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Engergiesparlampen - Fluch oder Segen?

 Hauptkritikpunkte an Energiesparlampen

 

- enthalten Quecksilber, im Schnitt 2,8 - 8 Milligramm;

- im Rahmen der Entsorgung landen jährlich einige 100 Kilo Quecksilber auf den Deponien;
Energiesparlampen sind damit Produkte für den Sondermüll;

- unnatürliches Lichtspektrum, schmalbandig, dominante Farbspitzen. Der meist zu hohe   Blaulichtanteil führt zu einer schlechten Farbwiedergabe, zu unscharfem Sehen und kann hormonell wirksam sein z. B. Unterdrückung der Melatonin-Ausschüttung. Melatonin ist unter anderem dafür zuständig, dass wir müde werden;

- flimmerndes Licht; durch Vorschaltgeräte entsteht Elektrosmog, der nicht nur an den Lampen selbst gemessen wird, sondern auch in der Elektroinstallation und den hiermit verbundenen Leitungen und Geräten. Die Stör- und Fehlströme können zu technischen Problemen an elektrischen Installationen, Geräten und elektronischen Datenübertragungssystemen führen.
Alle Energiesparlampen überschreiten hier die Richtwerte der TCO-Norm (schwedische Norm für Bildschirmarbeitsplätze), i. d. R. um das 7- bis 40-fache.