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Schlafstörungen durch Elektrosmog

Elektrosmog entsteht durch elektrische und elektromagnetische Felder, die z. B. durch elektrische Geräte und Stromleitungen hervorgerufen werden. Auch Sendemasten, Mobiltelefone, WLAN, Bluetooth erzeugen Elektrosmog.

Möglicherweise ist die Zirbeldrüse im Gehirn, die über schwache elektrische Impulse gesteuert wird, sehr empfänglich für Elektrosmog. Sie produziert das Wach-Schlaf-Hormon Melatonin. Beeinträchtigungen der Zirbeldrüse werden deshalb für Störungen des Immunsystems, Nervosität, Migräne, Depressionen und Schlaflosigkeit verantwortlich gemacht.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte Mobilfunkstrahlung 2011 als Krebsrisko ein.